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Advent

Weihnachten, das Fest der Liebe

Kaum eine Zeit im Jahr ist so geprägt von Traditionen, Ritualen und Symbolen wie der Advent. Das Weihnachtsfest ist nicht nur für die Kinder, das wichtigste Fest im Jahr sondern auch für die Erwachsenen.

Rita Harold

Weihnachten selbst ist gar nicht das älteste und wichtigste Fest der Christenheit. Dieser Rang bleibt Ostern vorbehalten, denn die Auferstehung Jesu Christi war für die ersten Christen das bedeutsamste Ereignis im Jahreslauf. Aber die Geburt Jesu ist selbst für Paulus, von dem wir die ältesten neutestamentlichen Schriften überliefert haben, ein Ankerpunkt. Während das älteste Evangelium, jenes nach Markus, damit beginnt, dass Jesus als Erwachsener von Johannes, dem Täufer als „Sohn Gottes“ eingeführt wird, berichten Lukas und Matthäus in ihrer Geburtserzählung unabhängig und sehr ausführlich über die Geschehnisse in Bethlehem.

Besonders die Erzählung aus dem Evangelium nach Lukas ist für die Bilder unseres heutigen Weihnachtsfestes wesentlich: Jesus in der Krippe, die Hirten und die Engel.

Im Evangelium nach Matthäus wird Jesu Geburt selbst in einem einzigen Satz beschrieben, jedoch wird sehr ausführlich von Josef und Maria und den Folgen der Geburt berichtet. Gemeinsam ist beiden Evangelien, dass sie die Geburtserzählung historisch verankern wollen. Nirgendwo sonst kommt es in der Bibel zu einer derartigen Häufung außerbiblischer Personen (Augustus, Quirinius, Herodes). Von Josef und Maria wird berichtet, dass sie miteinander verlobt waren, die Geburt jedoch eine vom Heiligen Geist gewirkte Jungfrauengeburt war. Im Licht von Ostern soll verdeutlicht werden, dass Jesus als Mensch - als neugeborenes Kind von Anfang an bereits der Messias war. So verkünden Engel bei der Geburt Jesu seinen Namen, seine Messiaswürde als Nachkomme König Davids und Sohn Gottes und künden seine Aufgabe an, sein Volk Israel von den Sünden zu retten.

Und wenn wir manchmal schon erschöpft von all dem Trubel im Dezember Weihnachten feiern, dann lade ich ein, sich wieder bewusst zu machen, dass Gott als Kind in unsere Welt gekommen ist und auch heute noch da ist. Es ist eine faszinierende Botschaft, dass Jesus als schwaches, hilfloses Kind geboren wurde. Der Sohn Gottes ist auf die Hilfe seiner Mutter und seines Vaters angewiesen, und er erfährt Liebe, Zuwendung, Zärtlichkeit und wächst so langsam heran. Wir haben einen Gott, der keine Berührungsängste mit uns Menschen hat, er selbst wird Mensch, er fühlt mit, lebt mit, geht mit - in aller Konsequenz. Da schließt sich der Kreis zur ureigensten Wesensbeschreibung unseres Gottes am Beginn der Bibel: „Ich bin da“. Diese Nähe ist die Liebe Gottes, die wir im Herzen tragen und die wir zu Weihnachten feiern und weiterschenken dürfen.

 

Rita Harold

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Pastorale Verantwortliche: Elisabeth Sebernegg, BA

Wirtschaftliche Verantwortung: Mag. Daniela Thosold-Kraus

 

 

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